Warum Mitglied werden?

Die Gruppe Osterholz ist eine relativ junge Gruppe. Wir haben uns gegründet, um gemeinsam unsere Arbeit mit den Hunden leichter gestalten zu können und uns dabei gegenseitig zu helfen. Dieses ist unser oberster Grundsatz. Wir haben nur eine lockere Organisation und möchten nicht in den "Zwang" regelmäßiger Termine kommen. Somit dient die Gruppe auch der Kontaktpflege zwischen unseren Gruppenmitgliedern. Dies soll allen Mitgliedern im Besonderen die Möglichkeit geben, gemeinsame Aktivitäten auch außerhalb von regulären Gruppenveranstaltungen durchzuführen.

Gerade dadurch, dass wir noch so jung an Jahren sind, befindet sich unser Gruppenleben in einem dynamischen Prozess. Abseits von ein- und manchmal auch festgefahrenen Strukturen bieten sich hier vielseitige Möglichkeiten der Eigeninitiative. Wer Interesse daran hat - je nach Jahreszeit - einen Klönabend, ein Grillen, eine Teckelwanderung oder was auch immer anbieten zu wollen, erfährt Unterstützung und kann dieses tun, ohne es sich "genehmigen" lassen zu müssen.

Als wichtigste Veranstaltung ist unsere Jahreshauptversammlung im Frühjahr zu nennen. Hier kommen wir zusammen, um einen Jahresrückblick zu halten und um unsere künftigen Planungen zu besprechen. Meist dauert dieser "offizielle" Teil nicht lange und wir können dafür länger im Gespräch zusammensitzen. Wer einen eigenen Beitrag leisten möchte - hat natürlich auch hier die Möglichkeit.

Vorteile in dieser lockeren Organisation liegen somit vor allem in der Möglichkeit der persönlichen Kontaktfindung. Nicht nur unsere Funktionsträger helfen gerne bei der Ausbildung der Hunde.
Neben diesen "inneren Werten" erhalten die Gruppenmitglieder 10x im Jahr die Verbandszeitschrift DER DACHSHUND. Es ist eine durchaus interessante Lektüre, da neben offiziellen Verbandsnachrichten u.a. auch über Hundekrankheiten und deren Behandlung Abhandlungen erfolgen. Ergänzend hierzu informieren Rundschreiben der Gruppe, deren Zahl derzeit zwischen 2-3 pro Jahr liegt.

Die Kosten der (Voll)Mitgliedschaft belaufen sich derzeit auf 51,- Euro/Jahr. Dies erscheint im ersten Augenblick sehr viel zu sein. Wir führen aber davon einen großen Teil an übergeordnete Verbände ab, die für uns die "Verbandsarbeit" ausführen. Wir selbst brauchen nicht viel. Da wir unsere Hundeprüfungen wirtschaftlich ausrichten, bleibt i.d.R. auch nach Bezahlung der Richter ein Rest für die Gruppe über. Da wir nicht die Absicht haben, im Laufe der Zeit "ein kleines Vermögen" aufzubauen, haben wir schon die Gewinne im Sinne einer Dividende durch Bezuschussung des Essens auf unserer Generalversammlung zurückfliessen lassen.